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Nerdiges Buchwissen

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Fußnoten sind eigentlich eher in Sach- und Fachbüchern verbreitet, aber es gibt auch Romane mit teilweise unglaublich vielen Fußnoten. Rekordverdächtig dürfte mit 450 Stück zum Beispiel „Das Haus“ von Mark Z. Danielewski, erschienen bei Klett-Cotta, sein. Auch bekannt für die Liebe zu Fußnoten ist Terry Pratchett in seinen „Scheibenwelt“-Romanen. Fußnoten in Hülle und Fülle gibt es auch in Jugendbüchern wie „Die Brautprinzessin“, „Tintenherz“ und der „Bartimäus“-Reihe.