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BUCHBERLIN Meets & Greets

Werner Reigel

Werner Reigel quadratisch„Das Geschenk des Lebens“ von Werner Reigel ist ein inspirierendes Buch, das in Zusammenarbeit zwischen Mensch und KI entstanden ist. Es verbindet Weisheiten über Wandel, Achtsamkeit und innere Stärke mit moderner Technologie. Wer gern Bücher liest, die Herz und Verstand berühren, wird hier fündig.

Was reizt dich am meisten an deinem Genre?

Die Möglichkeit, durch Worte Verbindung, Klarheit und neue Perspektiven zu schaffen.

Mit welcher schreibenden Person (tot oder lebendig) würdest du dich gern mal bei einem guten Abendessen austauschen und was würdest du als erstes fragen?

Mit Antoine de Saint-Exupéry – und ich würde fragen: „Wie hast du es geschafft, so viel Wahrheit in so einfachen Sätzen auszudrücken?“

An welchem Ort schreibst du am liebsten? Und was war der merkwürdigste Ort, an dem du je geschrieben hast?

Am liebsten in der Stille eines Morgens mit Blick ins Grüne. Der merkwürdigste Ort: auf einem iPhone in der Notizen-App, gemütlich im Wohnzimmer sitzend, begleitet von leiser Musik im Hintergrund.

Welche Figur aus deinen Büchern würdest du zur Ausstellerparty mitnehmen und welchen Karaoke-Song würdet ihr gemeinsam singen?

Ich würde die „Stimme der Inspiration“ aus „Das Geschenk des Lebens“ mitnehmen – wir würden gemeinsam „When We Stand Together“ von Nickelback singen. Ein Lied, das für Zusammenhalt und Hoffnung steht – genau wie sie.

Wenn dein Buch verfilmt werden würde, wer würde die Hauptfigur(en) spielen?

Die Stimme und Präsenz von Johannes Steck wären ideal – ruhig, klar, berührend. Er könnte der Erzählstimme Tiefe und Seele verleihen.

Was war der beste Rat, den dir je jemand über das Schreiben gegeben hat?

„Schreib nicht, um zu beeindrucken – schreib, um zu berühren.“

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